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  • Gruppensitzungen (Anwesenheitspflicht!)
    • Das SWP ist massiv auf Zusammenarbeit ausgerichtet. Aus diesem Grund muss ich leider eine Anwesenheit verlangen
    • Wer drei mal unentschuldigt fehlt, kann nicht mehr erfolgreich bestehen. Wer sechs mal entschuldig fehlt, kann ggf. nach einem Gespräch bei mir weiter teilnehmen.
    • Regelmäßige und aktive Beteiligung
    • Jeder muss mindestens einen Kurzvortrag gehalten haben (z.B. Einzelaufgabe oder Präsentation eines Untergruppenkonzeptes)
  • Einzelleistungen und  und Einzelaufgaben
    • Regelmäßige Erstellung von Software und Dokumenten (Test, Präsentation von Ergebnissen, Einhaltung von Standards/Richtlinien, …), Engagement, Moderation
    • im Rahmen des Projekts, u. a. Projektplanung
    • WICHTIG: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Leistung identifizierbar ist,
      • d.h. Commits sollten auch im zentralen Repository landen (der Branch muss ja nicht gemergt werden) und beim Pair-Programming Pairprogramming sollte sich auch der Comittende ändern. Nur dabeizusitzen ist keine bewertbare Leistung!
      • Buchen Sie sinnvoll ihre Ihre Stunden. Verwenden Sie möglichst wenige "unspezifische" Buchungen wie Gruppensitzung (wenn hier z.B. gemeinsam entwickelt worden ist) und Organisatorisches.
      • Auch wenn es im Bitbucket eine Darstellung der Menge der Commits gibt, ist dies alleine kein Bewertungskriterium. Es wird immer geschaut, was war Inhalt des Commits, d.h. wie umfangreich und wie komplex war die zu lösende Aufgabe. Es ist für die Tutoren nicht schön, wenn sie hunderte von "Scheincommits" durchgehen, die offensichtlich nur gemacht werden, um die Commit-Anzahl zu erhöhen!
  • Stundenbuchungen
    • Um die Arbeitslast möglichst transparent zu machen und im Idealfall auch gleichmäßig zu verteilen, ist es notwendig, die Stunden, die gemacht werden entsprechend zu buchen.
    • Dabei sollte JEDE Tätigkeit, die in Zusammenhang mit der Veranstaltung steht, also auch alle Vorlesungen und Gruppensitzungen, auch gebucht werden. Dabei gehen wir natürlich davon aus, dass nur tatsächliche Zeiten gebucht werden, d.h. wenn man gar nicht zur VL geht oder die geplante 90 Minuten-Sitzung nur 30 Minuten gedauert hat, muss das entsprechend berücksichtig werden.
    • Die Stundenbuchungen dienen den Tutoren auch für die Einschätzungen. Dabei ist natürlich zum einen der Umfang relevant, aber auch, was gemacht worden ist. Deswegen bitte möglichst wenig auf allgemeine Tasks buchen (Beispiel: Man hat eine gemeinsame Programmiersitzung gemacht, dann nicht "Programmiersitzung" buchen, sondern auf die konkreten Tickets, die man bearbeitet hat).
    • Für Krankheitszeiten sollte es ein zusätzliches Ticket geben, in dem Stunden gebucht werden können, zu denen man krank (z.B. in einer Gruppensitzung) gewesen ist. 
    • Stundenbuchungen sind Vertrauenssache, allerdings können (bewusst) falsche Buchungen als Täuschungsversuch gesehen werden!
  • Hinweise zu bewertungsrelevanten Kriterien

  • Es gibt im Laufe der Zeit 4 Einschätzungen A-E (Einzelleistungen) zur Orientierung: Wenn eine Einschätzung davon E F ist und es keine guten Gründe (→ Gespräch mit mir) dafür gibt, kann das Modul nicht mehr bestanden werden.
  • Die Einschätzung beziehen bezieht sich dabei auf die Gruppengesamtleistung:
    • AÜ: Die Leistung liegt über der durchschnittlichen Leistung der Gruppe. Dies kann dabei sowohl knapp drüber, als auch deutlich drüber liegen. Gespräche mit dem Tutor können hier helfen.
    • BD: Die Leistung liegt in etwa auf Gruppenniveau
    • CU: Die Leistung ist schlechter als das Gruppenniveau. Dies kann dabei kanppknapp, als auch deutlich drunter liegen. Gespräche mit dem Tutor können hier helfen.
    • DN: Die Leistung ist nicht mehr ausreichend, aber es gibt eine letzte Warnung. Normalerweise gibt es keine zwei D nacheinanderN im SWP. Gedacht ist diese Einschätzung für Fälle, in denen man sieht, dass grundsätzlich das Potential für eine erfolgreiche Teilnahme vorhanden ist, dieses Portential Potential aber gerade nicht abgerufen wird.
      NEU: Bei einem N gibt es ein Gespräch mit mir.
    • EF: Die Leistung ist ungenügend. Eine erfolgreiche Teilnahme am Modul ist i.d.R. nicht mehr möglich. I.d.R. wird es nicht sofort ein E F geben, wenn die Leistung aber so ungenügend ist, dass keine erfolgreiche Teilnahme zu erwarten ist, kann es aber sofort ein E F geben. Dies kann auch als Hinweis verstanden werden, dass man die eigenen Fähigkeiten, die grundlegend für das SWP sind, noch einmal an andere anderer Stelle trainieren sollte.
  • Hinweise, um Missverständnissen Missverständnisse vorzubeugen:
    • Die Einschätzungen werden durch die Tutoren auf der Basis von dokumentierten Leistungen und dem Verhalten in den Gruppensitzungen vorgenommen und mit mir abgesprochen.
    • Wer mit seiner Einschätzung nicht einverstanden ist, kann dies natürlich zunächst mit dem Tutor klären. Sollte hierbei keine Einigung erfolgen können, sollte es ein klärendes Gespräch mit mir geben, dafür dann bitte überprüfbare Nachweise mitbringen.
    • Die Einschätzung ist keine Note, sondern beschreibt nur die Leistung im Vergleich zum Rest der Gruppe (A-CÜ,D,U). Wenn die Leistung nicht mehr ausreichend ist, gibt es i.d.R. als "Warnung" ein D N und wenn es keine deutliche Verbesserung der Leistung gibt ein EF.
    • Die Tendenz der Einschätzungen ist wichtig! Es wird i.d.R. eine bessere Note geben, wenn sich die Leistung verbessert und eine schlechtere, wenn sich die Leistung verschlechtert, d.h. z.B. DN,CU,BD,B D führt zu einer besseren Note als BD,BD,CU,DN
    • Da die Einschätzungen keinen keine Noten sind, findet auch keine "Durchschnittsberechnung" am Ende statt. Es wird  wird zur Ermittlung der finalen Note noch einmal über das gesamte Projekt geschaut und die Leistung der einzelnen Mitglieder miteinander verglichen. Die Zwischeneinschätzungen sind dabei zwar ein wichtiger Indikator, aber nicht alleine aussagekräftig.

Bewertungszeiträume: Die VL-freie Zeit kann genutzt werden, um "Bonus" zu sammeln.

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    • Noten folgen keiner mathematischen Rundungslogik! Wenn die Gruppennoten bspw. eine 2,2 ist und man genau auf dem Durchschnitt liegt, wird die Endnote i.d.R eher eine 2,3 sein. Man kann das leicht auf Prozente in einer Klausur übertragen:  Wenn 80% für das Erreichen einer 2,0 notwendig sind, dann wären 79% zwar sehr dicht dran, aber trotzdem nur eine 2,3, da die Grenze für die bessere Note nicht überschritten worden ist.
    • Workload SWP sind 9 KP, d.h. 225h – 270h (man rechnet 25-30 h pro KP). Wenn man das ganze durch vier teilt, ist man beim ungefähren Anteil pro Bewertungszeitraum: 56,25 - 67,5 h. Wenn man hier jetzt 20% abzieht ist man bei mindestens 45 h pro Bewerungszeitraum. Darunter gibt es in der Regel ein N.

    • Es ist nicht so, dass automatisch alle mit einem D die Gruppennote bekommen. Grundsätzlich ist das natürlich die Idee, funktioniert aber nur, wenn die Leistung auch im Wesentlich von allen Personen der Gruppe erbracht worden ist. Es gibt aber hin und wieder Fälle, in denen wenige Einzelpersonen das Ergebnis sehr nach vorne bringen. Diese Einzelpersonen bekommen dann oft ein Ü und andere, die schlechter sind ein D. In solchen Fällen, ist es so, dass man mit dem D i.d.R. eine schlechtere Note als die Gruppennote bekommen wird. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass sich Personen darauf ausruhen können, dass ein sehr guter (kleinerer) Teil der Gruppe massiv das Ergebnis bestimmt.

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